„Ist das Kultur – oder kann das weg?“

Unternehmenskultur für wirksames Employer Branding aktivieren

Klar ist: Marken sorgen für Orientierung. Sie stehen für Werte, Haltung und ein Versprechen. Lässt sich ein solches Versprechen für ein Produkt eindeutig kommunizieren, sieht es bei der Arbeitgebermarke schon schwieriger aus. Besonders dann, wenn die Produkte eines Unternehmens in Nischen und im B2B Bereich angesiedelt sind. Denn dann lässt sich für die Arbeitgebermarke wenig Strahlkraft durch die Bekanntheit der eigenen Produkte generieren.

Was in den Fokus rückt, ist die gelebte Unternehmenskultur als Basis für wirksames Employer Branding. Aber wie können wir diese aktiv gestalten? Welche Möglichkeiten, Spielräume und Aufgaben haben Führungskräfte, um eine spezifische Kultur in der eigenen Organisation zu etablieren? Und vor allem: Wie wird eine Arbeitgebermarke dann für bestehende und potenzielle Mitarbeiter*innen erlebbar?

Mit Prof. Dr. Armin Trost beim #RIDE5

Diesen Fragen sind wir bei unserem #RIDE5 am 12. November 2020 gemeinsam mit Keynote Speaker und Consultant Prof. Dr. Armin Trost nachgegangen. Der „HR-Influencer“ mit mehreren Millionen YouTube-Klicks hat die Rolle der Führungskräfte beleuchtet und Wege zur eigenen Unternehmenskultur aufgezeigt – und in Frage gestellt.

Und wir haben uns gemeinsam das aktuelle Employer Branding Projekt eines unserer Kunden angeschaut, dem Landratsamt Reutlingen. Hier wurden u.a. die Bewerberzahlen verdreifacht.

Aber seht selbst: Die ganze Veranstaltung gibt es jetzt auf Video.

#RIDE5 als Video

Hier findet ihr die Aufzeichnung vom kompletten #RIDE5 am 12.11.2020.